Der Vorstand ist als Ansprechpartner immer für Sie da!

Bei Fragen zum Kommunalunternehmen Markt Schwaben (KUMS) und dessen Tätigkeiten kontaktieren Sie gern den Vorstand, der Ihnen als Ansprechpartner in allen Belangen zur Verfügung steht.

KUMS-Vorstand Bernhard Wagner

 

 

Bernhard Wagner – Vorstand

T. 08121 980299-0
vorstand(at)kums-markt-schwaben.de


Warum ich gern Vorstand beim KUMS bin.

Das KUMS mit seiner ersten Mission, die kommunale Wärmeversorgung im Rahmen der Energiewende in die Hand zu nehmen, hat sich bei mir zur Passion entwickelt. Jeden Tag freue ich mich auf ein Neues, meinen Beitrag zum Schutz unseres Klimas und unserer Umwelt zu leisten. Im Herbst 2018 habe ich mich deshalb gern zum zweiten Mal als Vorstand des KUMS bestellen lassen. Schon mein Studium der Forstwirtschaft stärkte mein Interesse an Natur, Landschaft und Umweltschutz. Ebenso konnte ich schon vieles aus meinen Erfahrungen als Leiter des Otterfinger Hoch- und Tiefbauamtes und weiteren Funktionen einbringen.

Als im Jahr 2014 alle im Energiebereich engagierten Akteure des Marktes für den Aufbau einer Wärmeversorgung durch die Kommune votierten und das KUMS gegründet wurde, übernahmen Anfang 2015 Martha Biberger als Kämmerin und ich als geschäftsleitender Beamter parallel die Aufgaben des KUMS-Vorstands. In dieser ersten Amtszeit wurde das Leitungsnetz maßgeblich ausgebaut und die Heizzentrale Am Erlberg errichtet. Ich kenne zusammen mit den nachfolgenden Leitungsnetzerweiterungen alle technischen und betrieblichen Bedingungen und Abläufe wie auch die langjährigen Geschäftspartner. Alle unseren privaten und gewerblichen Kunden wie auch die kommunalen Einrichtungen haben mich als ersten Ansprechpartner kennengelernt. Besonders freue ich mich darüber, dass es gelungen ist, die meisten Anschlusswünsche ans kommunale Wärmenetz zu realisieren. Ein kommunales Netzwerk ist dadurch auf vielen Ebenen stabil gewachsen.

Ich bin zuversichtlich, dass sich das KUMS mittelfristig in die Gewinnzone führen lässt. Deshalb sehe ich neben dem unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb vor allem als zentrale Aufgabe die Umsetzung des Ausbaukonzeptes mit einem regenerativen Anteil von über 30%. Auch hierfür braucht es erneut die Unterstützung des Marktgemeinderates und der gesamten Marktverwaltung, außerdem ein noch stärkeres Umweltbewusstsein bei den Hauseigentümer*innen sowie Grundeigentümer*innen, die geeignete Flächen für regenerative Energieerzeugung bereitstellen.

Es bleibt also viel zu tun und ich gehe jeden Tag gern zusammen mit meinem kleinen Team ans Werk, um in ökologischer, ökonomischer und kommunaler Hinsicht einen Beitrag zur Energiewende des Marktes zu leisten.